Herbst im Garten

Oktober

Überall blüht es noch. Auch die Samenstände der Großstauden sehen sehr dekorativ aus. Das Laub der rotstängligen Nachtkerze lechtet in roter Herbstfärbung.
Die blauen Waldaster setzen zusammen mit den Silberkerzen einen letzten Staudenhöhepunkt.
Fazit: Der Oktobergarten sieht besonders prächtig aus.

Blick in den herbstlichen Garten.
Im Vordergrund stehen zwei Sorten Waldastern, eine Hortensie und einige Salomonsiegel.
Einige letzte Sonnenhüte Ende Oktober
Quitten gibt es immer ausreichend. Da sie in manchen Jahren schon früh am Baum zu faulen beginnen, verarbeiten wir sie zügig.
Aus dem größtem Teil wir Wein gemacht. Die Herstellung wurde in den vergangenen Jahren erheblich effektiviert, so dass jetzt problemlos zirka 80 Liter entstehen.
Der schön gefärbte Wallnussbaum will nach sieben Jahren immer noch nicht tragen.
Der Kandelaverehrenpreis und die Ligularia umrahmen sehr dekorativ den Eisenhut.
Der Teppichknöterich, Wiesenknöterich (Bistorta affinis) blüht den ganzen Sommer hindurch und sieht auch noch Ende Oktober schön aus.
Dieses Herbstalpenveilchen (Cyclamen hederifolium) steht seit einigen Jahren unter der Wildrose.
Da das Herbstalpenveilchen bis zum Herbst nicht zu sehen ist, besteht immer die Gefahr, es wegzujäten.
Die Oktobersilberkerze (Cimicifuga simplex) wurde letztes Jahr gepflanzt.
Aster vor dem gelben Laub des Walnussbaums
Der Pracht-Herbst-Krokus (Crocus speciosus) steht zu unserer Freude mittlerweile überall im Garten, wie hier im Lungenkraut.
Vor einigen Jahren wurden im Rasen ein paar Samen ausgestreut.
Astern und Nachtkerze
Waldastern und Oktobersilberkerzen

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