Im April blühte es in unserem Garten mittlerweile nicht mehr so spärlich, wie noch vor einigen Jahren. Alle Tulpen wurde bis auf wenige botanische von Wühlmäusen gefressen. Auch Perlhyazinthen haben wir zu tausenden verfüttert.
In den vergangenen Jahren kamen mehrere Hundert Narzissen in verschiedenen Arten und Sorten hinzu. Es war bald schwierig, noch freie Stellen im Garten zu finden. Sie blühen Ende April an vielen Stellen zusammen mit dem Schabockskraut, dass flächendeckend die meisten Staudenbeete überzieht. Ein Teil der Narzissen blüht aber erst im Mai.
Die Blume des Jahres 2013 haben wir auch rechtzeitig angesiedelt: das Leberblümchen (Hepatica nobilis).
Detailfoto: Mittlerer Lerchensporn (Corydalis intermedia) oder Gefingerter Lerchensporn (Corydalis solida)
Zum Vergleich: Lerchensporn (Corydalis cava)? und Buschwindröschen (Anemone nemorosa) blühen im Giersch unter der Hecke.
Echtes Lungenkraut (Pulmonaria officinalis), jetzt noch recht unscheinbar, steht prächtig bis zum Frost.
Weißer Schneestolz, Schneeglanz (Chionodoxa luciliae 'Alba') und ein Sibirischer Blaustern (Scilla siberica)
Die Insektenüberwinterung aus Buchenästen ist seit Jahren gut bewohnt.
Gewöhnliche Sternhyazinthe (Chionodoxa luciliae) vor den letzten Märzenbechern unter der Weide
Weiß mit blauem Strich - die Puschkinie oder Kegelblume (Puschkinia scilloides) neben Iris reticulata.