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Kunst aus Rostock

Systemspiel beim Roulette

Lässt sich mit Roulette dauerhaft Geld verdienen? Folgt nach längerem Überschuss roter Coups wirklich irgendwann ein Ausgleich? Gibt es wirklich Klasterbildung bei Wiederholung? Mit welchen Serien gleicher Farbe muss gerechnet werden?
Welche Progression ist weniger riskant? Antworten gibt dieser Roulette-Online-Simulator.

Hinweise zur Eingabe:

'Plein setzen' setzt auf einzelne Zahlen mit Masse égale, d. h. mit gleichbleibendem Grundeinsatz. Die Radiobutton für die Progressionsarten bleiben unwirksam.
'Plein-Restanten' setzt auf die Zurückbleibenden Zahlen, d. h. auf die, die lange nicht fielen. Im Eingabefeld 'Angriff nach Serie von' kann eingegeben werden, wie oft eine Zahl NICHT erscheinen soll, bevor auf sie gesetzt wird.
'Plein-Favoriten' setzt nicht auf Ausgleich, sondern auf Trend. Nach einer Rotation, d. h. nach 37 Coups fallen nach dem Zwei-Drittel-Gesetzt lediglich in Mittel nur 24 verschiedene Zahlen. Die Übrigen bleiben noch aus. Nach einem Vorlauf von 37 Coups beginnen die Einsätze. Nach jedem Coup wird ermittelt, welche Zahlen in den 37 zurückliegenden Coups gefallen sind. Auf die wird in der Hoffnung gesetzt, dass keine neue Zahl hinzukommt.

'Erweiterter Zufallsgenerator'
Um Zweifel am Zufallsgenerator auszuschließen, können die am Beginn ermittelten Zahlen (Permanenz) noch einmal gemischt werden.
'Bei aufgebrauchtem Startgeld weiterspielen'
Bei Auswahl wird beliebig Geld nachgeschossen. Bei Nichtauswahl erfolgt Abbruch wenn das Startgeld verspielt ist.

'Anzahl der Coups'
Hier wird die Zahl der Kugeln eingetragen, die an einem Spieltag geworfen werden.
Hinweise zu Testen großer Zahlen:
Um den Rechner nicht versehentlich in scheinbar endlosen Schleifen zu beschäftigen, ist die Berechnung der meisten Werte und deren Ausgabe auf ein angemessenes Maß begrenzt.
Ist der Radiobutton 'Farbwechsel' gedrückt, können Zahlenverteilung und Farbserien bis zu 7-stellige Permanenzen getestet werden. Der Einsatz und die Chartausgabe sind dann automatisch begrenzt.
Bei Zahlen >2.000.000 können ohne Weiteres auch Serien mit mehr als 20x der gleichen Farbe auftreten, die dann allerdings nicht mehr in der Tabelle erfasst werden.
'Tischlimit'
Der durch die Bank festgesetzte maximale Einsatz auf eine Chance.
'Angriff nach Serie/Ausbleiben von'
Anzahl der aufeinanderfolgenden gleiche Farben nach denen erst mit dem Setzen begonnen werden soll.
Ist dagegen 'auf douzaines/Plein setzen' ausgewählt, gibt der Wert an, wie lange ein Dutzend oder eine Zahl NICHT erscheinen soll, bevor gesetzt wird.
'Anzahl der Spieltage' So oft wird das Spiel mit einmal 'Los!' und unter immer dem gleichen Startgeld durchgeführt. Dabei wird ein Tagesgewinn nicht am folgenden Tag eingesetzt, sondern immer wieder mit dem Startgeld begonnen.
'zum Vergleich immerfort auf Rot setzen' Hier wird mit der ausgewählten Progression immer eben weg auf Rot gesetzt. Das Ergebnis wird vergleichend neben die Ausgabe des eingestellten Systemspiels gestellt. Es funktioniert auch bei mehreren Spieltagen.
Die Permanenzausgabe ist auf 350 Coups begrenzt.

Wie wird gesetzt?
Am Start und nach einem gewonnenen Spiel wird mit dem Grundeinsatz weitergespielt.
Beim Martingalespiel wird nach verlorenem Spiel der Einsatz verdoppelt. Ist der Einsatz größer als das Limit, wird das Limit gesetzt.
Ist der Einsatz größer als das verbleibende Kapital, wird standardmäßig das verbleibende Kapital gesetzt.
Ist 'auf Plein setzen ' ausgewählt wird keine Progression angewendet.

Was geschieht wenn 'Null' fällt?
Bei Spiel auf die einfache Chance geht der halbe Einsatz an die Bank, bei mehrfachen Chancen ist der Einsatz verloren.
Mit der entsprechenden Checkbox kann bei Einsätzen ab 32 zur Absicherung gegen höheren Verlust automatisch der Grundeinsatz auf 'Null' gesetzt werden.
Ist die der Null folgende Farbe oder das folgende Dutzend gleich der/dem vorherigen, wird sie zur Serie dazu gezählt, d. h. eine Null unterbricht nicht eine Serie gleicher Farben.

'Farbe auf gleitenden Durchschnitt setzen'
Diese Spielvariante setzt nicht auf Ausgleich, sondern auf die Abweichung.
Ausgleich bedeutet, dass im Sinne ausgleichender Gerechtigkeit nach einer oder mehrerer Serien gleicher Farbe, demnächst die entgegengesetzte Farbe häufiger fallen sollte.
Hier aber wird auf die gerade herrschende Tendenz gesetzt.
Der Rot/Schwarz-Chart unten zeichnet die Farbpermanenz über die Coups. Fällt rot geht der Chart um 1 nach unten, bei schwarz entsprechend um 1 nach oben.
Die rote Linie zeigt den gleitenden Durchschnitt, der über die letzten 20 Coups gebildet wird.
Durchbricht der Chart diese Linie, wird die gesetzte Farbe umgeschaltet. Dabei wird ausgewertet, ob der Chart von oben oder von unten kommt.
Prallt der Chart allerdings von seinem gleitenden Durchschnitt ab, würde dann allerdings falsch gesetzt werden. Deshalb überprüft der einer Kreuzung folgende Coup, ob wirklich der Durchschnitt durchbrochen wurde, Ist der Chart abgeprallt, wird die Farbe wieder zurück gesetzt.
Das funktioniert sehr gut, wie in der unter dem Chart befindlichen Tabelle zu sehen ist.
Im Mittel werden mit dieser Satzweise deutlich bessere Ergebnisse gegenüber dem direkten Vergleich mit 'immer auf Rot setzen' erzielt.
Problem: Wechselt der Chart an seinem Durchschnitt laufend seine Richtung infolge mehrere Intermittenzen (Einserserien), wird die Farbe immer hinterherhinkend falsch gesetzt. Das führt dann schnell zum Totalverlust.

Der Rot/Schwarz-Chart
Rot/Schwarz-Chart wird beim Spiel auf Farbe angezeigt, aber nur bei einem Spieltag.
Experimentiert man ein wenig, kommt man schnell empirisch zu der Erkenntnis, dass das Gesetz des Ausgleichs über viele Coups tatsächlich nur prozentual gilt. Einen absoluten Ausgleich gibt es nicht zwangsläufig. Im Gegenteil ist zu sehen, dass die absolute Abweichung zwischen rot und schwarz genauso gut ständig zunehmen kann.
Das ist ja keine neue Erkenntnis, obgleich sie offensichtlich allgemein ignoriert wird.
Fakt ist: Es kommt nach 2000 oder mehr Coups nicht zu einem Ausgleich der Anzahl der Farben der Coups.
Ebenfalls ist deutlich zu sehen, dass im Bereich bis 100 Coups kein Ausgleich kommen muss.
Die Berechnung des absoluten oder statistischen Ecarts und ein Setzen nach den Signalcoups auf Trendwechsel erscheint erscheint zwar hoffnungsvoll, aber verkompliziert das Spiel nur.

'Klasterbildung über mehrere Spieltage'
Diese Veranschaulichung erfolgt nur wenn 'auf Farbe setzen' und 'mit Martingale classique' ausgewählt sind (Grundeinstellung).
Die Matrix ganz unten auf dieser Seite zeigt die Permanenz der Farbe über eine Anzahl von Spieltagen
Jeder Spieltag wird als Folge von schwarz und rot horizontal ausgegeben.
Der nächste Tag folgt darunter in der nächsten Zeile.
Die Verteilung von rot und schwarz müsste eigentlich im Wesentlichen völlig regellos sein.
Es entstehen aber zuweilen auffällige Anhäufungen gleicher Farbe. Offensichtlich sind dort an aufeinanderfolgenden Spieltagen die Farben einiger Coups gleich.
Tendenzspieler könnten dieses Phänomen auswerten.
Hier kann es wegen eines unauffindbaren bugs zu einem Fehler bei der Darstellung der ersten drei Zeilen kommen.

Viel Spaß bei euren Erkundungen.

Roulette-Systemspiele testen - Eingaben Setzen auf:
Farbwechsel Douzaines-Wechsel Farbe auf gleitenden Durchschnitt Plein-Restanten Plein-Favoriten
mit Martingale classique mit Progression d’Alembert mit verbesserter Martingale
erweiterter Zufallsgenerator
bei aufgebrauchtem Startgeld weiterspielen
bei 'Null' Einsätze ab 32 Stücke versichern
vergleichend immer auf Rot setzen
runter zum Gewinn, accesskey="u"
hoch: accesskey="t" wie top oder Hochpfeil anklicken
Los!: "l"
Anzahl der Coups:
Startgeld:
Grundeinsatz:
Tischlimit:
Angriff nach Serie/Ausbleiben von:
Abbruch bei Tagesziel von:
Anzahl der Spieltage
Auswertung
Gewinn = Kapitalverbleib - Startgeld Vergleich immer auf rot
Kommentar zum Spielverlauf


Bei 'Anzahl der Spieltage' > 1 reduzierte Ausgabe.

So oft hinter- einander gleiche Farbe
mittlere Wartezeit in Coups
tatsächliche Anzahl jeder Serie
Prozent von der Summe aller Serien
Häufigkeit des Auftretens jeder Zahl und absolute Abweichung vom Durchschnitt

Wie oft jede Zahl gefallen ist:
Permanenz der Farben/der Dutzende grafisch Ausgabe für maximal die ersten 1000 Coups
    Entwicklung des Gewinns
    100
    Coups 25
    50
    75
    100
    125
    150
    175
    200
    225
    250
    300
    325
    350
    375
    400
    425
    450
    475
    500
    525
    550
    575
    600
    625
    Rot/Schwarz-Chart y-Werte > 0 schwarz überwiegt, < 0 rot überwiegt
    rot: gleitender Durchschnitt über die letzten 20 Coups
    Zoom mit Mausausschnitt, Doppelklick zurück zur Orginalgröße
    Ausgabe der einzelnen Coups für 'Farbe auf gleitenden Durchschnitt setzen' zum Vergleich mit dem Chart
    Klasterbildung bei mehreren Spieltagen
    Ausgabe für maximal die ersten 120 Coups und 100 Tage
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