Inspiriert durch einen Ausflug nach Skåne, entstanden gleich im Frühjahr 2006 einige Rankpyramiden.
Zum Bau eines Gerüstes wurden 12 gerade Haselnussstangen von gleicher Länge beschafft.
Für das horizontale Flechtwerk wurden möglichst lange Ruten geschnitten. Sie dürfen vor dem Flechten nicht zu lange liegen, da sie schnell austrocknen und dann brechen.
Nicht gleich verwendete Ruten wurden deshalb im Wasser des Grabens gelagert.
Die Stangen wurden unten angespitzt und im Kreis mit leichter Neigung nach innen in den Rasen gesteckt.
Als Schablone für die kreisförmige Anordnung eignet sich der Deckel einer Regentonne.
Der Bau eines Gerüstes dauert cirka 90 Minuten. Die Beschaffung des Materials für mehrere Gerüste kann aber zeitlich recht aufwendig werden.
Der Bau von Rankgerüsten ist eine spaßige Sache.
Ein über zwei Meter hohes Gerüst wurde vor die Buchenhecke gestellt.
Bohnen haben die Rankpyramide erklommen.
Die Hokkaidokürbisse wirken sehr dekorativ an den kleinen Rankpyramiden.
2010 waren die Schnecken schneller.
Inspiriert von norwegischen Trockengestellen für Stockfisch,
Damit nicht alle Bohnen zur gleichen Zeit reif sind, werden sie gestaffelt im Abstand von zwei Wochen gelegt.
Unsere Erbsensorten werden auch deutlich höher als zwei Meter.