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Garten in Umgestaltung, das Kräuterbeet und der Weg an der Laube

Das Kräuterbeet und der Weg daneben

Eine der ersten Umgestaltungsmaßnahmen betraf das Kräuterbeet, den angrenzenden Weg und das Stück zwischen Weg und Laube.

  • Ausgangszustand: Im Beet stehen einige Kräuter, doch wird es hauptsächlich durch einen in der Mitte stehenden Hartriegel dominiert,
    davor befindet sich ein weiteres großes Ziergewächs und im Vordergrund stehen Funkien.
  • Ausgangszustand: Von der anderen Seite sieht man den breiten Weg der mit Betonsteinen ausgelegt ist.
    Im Vordergrund wurde die Beetkante bereits neu mit Feldasteinen eingefasst.
  • Die Betonplatten wurden aufgenommen. Als Wegeinfassung wurden preisgünstige Granitsteine gewählt.
    Sie haben ein ähnliches Erscheinungsbild wie die bereits vorgandenen Einfassung.
  • Der Weg bekam Schubkarrenbreite. Vorhandene Natursteine wurden als Trittsteine ausgelegt.
    Zur Laube hin ergab sich ein Streifen, der neu bepflanzt wurde. An der Wand sind bereits zwei Kletterrosen zu sehen.
    Für sie wurde ein Rankgerüst aus dem Holz zweier Lattenroste bebaut.
    Das Kräuterbeet wurde rechts längs des Weges erweitert und mit verschiedenfarbigen Steinen eingefasst.
  • Am Rand des Weges wurden verschiedene trittverträgliche Polsterstauden gepflanzt.
    Um sie zu schützen, bekamen sie anfangs Pföcke.
  • Gesamtansicht nach Abschluß der Umgestaltungsmaßnahme.
    Von der Terasse aus wird der Weg durch eine Eberraute in einem terrakottafarbenen Kübel flankiert.
  • Schon im zeitigen März blüht an der Hauswand ein neugepflanzter Winterjasmin.
    2018 wurde er entfernt, da er nicht heimisch ist und sich starkt ausgebreitet hatte.
  • Der Eberraute gegenüber blüht in einem Kübel eine Weinraute. Beide Kübel flankieren den Eingang des Weges. Die beiden Pflanzen in den Töpfe sahen einige Jahre sehr schön aus, sind aber mit den Jahren verqueckt und zerfroren und wurden nicht ersetzt, da sie nicht heimisch sind.
    Im Vordergrund steht eine hinter dem Schuppen gefundene Aussaatschale.
    Sie wurde mit Schotter ultrabasischer Gesteinsarten von der norwegischen Insel Leka gefüllt und mit verschiedenen Sedumarten bepfanzt. Nur der Rosenwurz hat bis 2018 überlebt und sieht heute sehr schön aus. Da er in regenreichen Gebirgen wächst, bekommt er immer mal eine Extraportion Wasser spendiert.
  • 1. Juni 2009 - Die Fällung von vier Bäumen aus der Pappelreihe hinter dem Graben verschaffte dem Garten ab 2009 ein Sonnenfester über vier Stunden.
    Auch das Kräuterbeet bekommt seit dem mehr Licht.
  • Blick vom Dach der Gartenlaube auf das Kräuterbeet Ende Mai 2010.
  • 24. Mai 2010 - Nach dem strengen und kalten Winter sehen einige Kräuter sehr tot aus.
    Doch bis Johanni, dem Gedenktag der Geburt Johannes des Täufers am 24. Juni, sollten totgeglaubte Kräuter nicht ausgerissen werden.
  • 2010 wurden nach einer Neuverlegung der Wasserleitung die Steine des Weges aufgenommen und die Polsterstauden ausgegeraben.
    Bei der Neuverlegung wurden Platten aus rotem Kalkstein von der schwedischen Insel Öland integriert.
    Die beiden Rosen an der Hauswand haben nun das Rankgerüst erklommen.
  • Die Rosen am Rankgerüst an der Hauswand blühend.
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